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Drei Familien

Ich heiße Rita Schulz und wohne in Zwetnopolje. Auf Deutsch heißt unser Dorf Blumenfeld. Mein Großvater Franz ist ein richtiger Sibirier, er ist Geologe. Meine Großmutter Ella ist an der Wolga geboren.

Mir gefällt mein Heimatdorf. Ich kenne alle Leute hier. Wir haben ein Haus. Jeden Abend gießen meine Mutti und ich den Garten. Meine Mutter ist Biologielehrerin. Ich spiele gern mit meinem Hund, Wurzel heißt er. Wenn ich Zeit habe, lese ich Bücher oder male. Rita Schulz.

Die Familie Gleim hat ein großes Haus und einen Garten in Wiesedorf. Es gibt viel Arbeit. Bettina erzählt: ihr Vater arbeitet bei der Post. Ihre Mutter ist Hausfrau. Bettinas Großvater wohnt auch im Haus.

Bettina macht gewöhnlich ihre Hausaufgaben. Am Nachmittag besucht sie oft Claudia und Silke. Sie spielen Tischtennis oder sitzen im Garten. Bettina hat eine ältere Schwester, Waltraud. Sie hat einen Freund und ist oft nicht zu Hause.

Die Eltern von Matthias Kriebe haben eine Wohnung in Stuttgart. Sein Vater arbeitet als Programmierer. Seine Mutter arbeitet im Supermarkt als Verkäuferin. Matthias findet es nicht gut: er hat keinen Bruder. Aber er hat viele Freunde. Matthias studiert an der Univeraität. Er spielt oft Fußball mit Dirk, Jens und Uwe. Im Sommer gehen sie auch schwimmen.

Matthias sagt: er will im Juli mit Dirk und Jens nach Italien fahren. Sie wollen campen. Aber die Eltern sind dagegen.

 

Eine kleine Geschichte zur Pünktlichkeit

Sonntag, 26. März, 7 Uhr morgens. Es ist Sonntag, aber Kurt Vogel ­steht sehr früh auf. Seine Freundin Nicoletta will um zehn Uhr zum Frühstück kommen. Nicoletta ist Italienerin. Dann müssen sie zum Bahnhof, denn sie fahren heute zum Bodensee. Ihr Zug kommt um 11 Uhr an, und Viertel vor 11 treffen sie sich mit ihren Freunden.

Kurt geht ins Bad, wäscht sich, duscht sich, putzt die Zähne und föhnt die Haare. Um 8 Uhr 30 macht er das Fenster auf, schaltet den CD-Player ein und legt eine CD von Vivaldi ein. Kurt mag Vivaldis „Die vier Jahreszeiten“ und er liebt Nicoletta.

Kurt geht in die Küche und kocht Kaffee. Er schaut auf die Uhr: 9 Uhr! Noch eine Stunde Zeit. Er trinkt eine Tasse Kaffee und bringt das Zimmer in Ordnung. Die Musik hört auf, die CD ist zu Ende. Er wählt jetzt Musik von J. S. Bach aus und geht wieder in die Küche und bereitet das Frühstück zu. Orangensaft, Toast, Butter, Käse und Schinken, Tomaten und Obst. Fertig! 9 Uhr 50. Um zehn Uhr muß Nicoletta da sein. Aber Nicoletta kommt nicht.

11 Uhr 30. Der Kaffee ist kalt. Warum kommt sie nicht? Um zwölf Uhr klingelt es! Kurt macht auf: „Nicoletta! Du bist zu spät! Wo warst du?“ „Guten Morgen! Was ist los mit dir?“ „Unser Zug fährt schon ab, du verspätest dich immer!“

„Kurt! Darf ich reinkommen? Ich bin pünktlich! Es ist zehn Uhr!“ „Nein, zwölf Uhr! Deine Uhr geht falsch, seit heute ist Sommerzeit, und du mußt die Uhr vorstellen!“

Sie schauen sich an und lachen. Dann sagen sie gleichzeitig: „Komm, wir gehen zu „Leone“ Mittag essen!

 




Дата добавления: 2014-12-15; просмотров: 23 | Поможем написать вашу работу | Нарушение авторских прав




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