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GREAT BRITAIN

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  8. The Restoration of Monarchy in Britain

Die Schweiz (offiziell heißt das Land die Schweizerische Eidgenossenschaft) liegt in Europa. Sie ist ein Alpenstaat. Sie grenzt im Norden an Deutschland, im Süden an Italien, im Westen und Südwesten an Frankreich und im Osten an Österreich und Lichtenstein. Die Fläche des Landes beträgt 41 293 Quadratkilometer. In der Schweiz leben etwa 7,5 Millionen Menschen.

Das Land besteht aus 26 Kantonen und Halbkantonen (so heißen administrative Einheiten in der Schweiz). Drei Kantone bestehen aus je zwei Halbkantonen. Jeder Kanton und Halbkanton ist im Parlament des Landes vertreten. Jeder Kanton (Halbkanton) hat sein eigenes Wappen und seine eigene Hauptstadt. Sie heißt hier Hautort.

Die Staatsflagge der Schweiz ist ein Quadrat und zeigt ein weißes Kreuz im roten Feld. Das Staatswappen wiederholt dieses Symbol.

Der Nationalfeiertag ist der 1. August. An diesem Tag feiert man die Gründung der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Als das Gründungsjahr des Staates gilt 1291. So ist die Schweiz einer der ältesten Staaten der Welt.

Die Schweiz ist ein viersprachiges Land. In diesem Land gibt es vier offizielle Landessprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. So hat die Schweiz auch vier Landesnamen: die Schweiz, Suisse, Svizzera, Svizra. Die Kantone wählen ihre offizielle Sprache (Amtssprache) selbst. Viele Kantone sind zwei- oder sogar dreisprachig (wie Graubünden).

Besonderheiten der Schweiz. Es gibt wenige Länder, die so viele Besonderheiten haben. Das Besondere zeigt sich in der Lage und in der Natur des Landes. Mehr als die Hälfte der Fläche nehmen die Alpen ein. Etwa 100 Gipfel sind rund 4 000 m hoch. Der schönste Berg ist das Matterhorn, er hat die Form einer Pyramide. Tausende Wanderer, Alpinisten und Skisportler aus der ganzen Welt verbringen ihren Urlaub in den Schweizer Alpen.

In den Alpen entspringen wichtige europäische Flüsse: der Rhein, die Donau, die Rhone, der Inn, die Reuß, die Aare.

Die zweite Landschaft der Schweiz ist der Jura. Im Jura sind die Berge nicht so hoch wie die Alpen, seine Berge sind mit Wiesen und Wäldern bedeckt. Das ist eine sehr malerische Landschaft. Hier kann man wandern und Fahrrad fahren (auf Schweizerisch: Velo fahren).

Zwischen den Alpen und dem Jura liegt das Mittelland. Das ist ein breites Band zwischen dem Bodensee und dem Genfer See. Hier sind Industrie, Verkehr und Landwirtschaft konzentriert. Aber auch die schönsten Seen der Schweiz: der Zürichsee, der Zeuger See, der Thuner See, der Vierwaldstätter See, der Brienzer See und andere. Auf den großen Seen treibt man gern Wassersport: Segeln, Wasserskifahren und Surfen (lies: sörfen).

Die kleine Schweiz hat alle europäischen Klimazonen: der Winter im Jura ist sehr hart und schneereich, im Tessin ist es subtropisch.

 

Das Schweizer Schulsystem. In der Schweiz gehen die Kinder mindestens neun Jahre zur Schule. Jeder Kanton aber entscheidet über die Anzahl der Schulstunden, über die Einführung der Fremdsprachen, über den Beginn des Gymnasiums und dessen Ende. Die Notenskala reicht von 1 bis 6. Es gibt auch halbe Noten, zum Beispiel 1-2, 2, 2-3 und so weiter. In einigen Kantonen ist 6 die beste Note, in anderen die 1. In manchen Kantonen lernen die Schüler sechs Tage pro Woche, in den anderen Kantonen sind es nur fünf Tage. Im Kanton Basel-Land z.B. darf der Unterricht zweimal die Woche schon um 7 Uhr morgens beginnen.

Bei den Kindern und Jugendlichen sind verschiedene Sportarten wie Fußball, Schwimmen, Skifahren und Wandern sehr populär und beliebt. Roger Federer ist ein berühmter Tennisspieler, deshalb wollen auch viele Tennis spielen.

 

Schweizer Geschichte. Die frühesten Spuren der Menschen auf dem Territorium der heutigen Schweiz stammen aus dem Paläolithikum (древнейший отрезок каменного века). Im Neolithikum (поздний отрезок каменного века) (bis 3000 v. u. Z.) entsteht hier die Kulturlandschaft (ландшафт со следами пребывания и деятельности человека). Die Spuren findet man überall – vor allem die Reste der Pfahlbauten (дома на сваях), die den Menschen als Wohnungen dienten. Etwa 800 v. u. Z. (Bronzezeit und die frühe Eisenzeit) gibt es Verkehrsverbindungen, der Handel entwickelt sich. Die keltischen Stämme besiedelten dieses Land. Sie nennen sich Helvetier (гельветы). Im 1. Jahrhundert v. u. Z. verlassen die Kelten ihre Siedlungen und wanderten in westliche Richtung. Sie wollen Kriege mit germanischen Stämmen (Alemannen) vermeiden. 58 v. u. Z. werden die Helvetier von den römischen Truppen besiegt und müssen zurückkehren. Das helvetische Territorium wird von den Römern kolonisiert. Es entsteht ein dichtes Straßennetz, schöne Städte werden gebaut. Die heue Hauptstadt der Helvetier ist Augusta Raurica.

Etwa 260 u. Z. endet das ruhige Leben: Die germanischen Stämme kommen ins Römische Reich. Um 400 verlassen die Römer Helvetien. Das Land wird von den Germanen besiedelt. Im Mittelalter verbreitet sich das adelige Feudalsystem. Man baut Städte, Klöster, Burgen. Viele Siedlungen (z.B. Bern, Freiburg, Murten, Thun) erhalten Stadtrechte. 1291 entsteht die Eidgenossenschaft (Конфедерация, буквально: товарищество по клятве). Vertreter der freien Bauern aus Uri, Schwyz und Unterwalden schwören einander Hilfe und Freundschaft. Sie unterschreiben den so genannten Bundesbrief, das wichtigsten Dokument, das heute im Bundesarchiv zu sehen ist. Die Legenden erwähnen in Verbindung mit diesem Ereignis Wilhelm Tell, den Volkshelden der Schweiz. Er erschoss den grausamen Landvogt Gessler und gab so das Signal zum Volksaufstand. Diese Geschichte erzählt Friedrich Schiller in seinem Drama „Wilhelm Tell“. Bis zum 19. Jahrhundert schließen sich dem Bund (Freiwillig oder nach einem Krieg) immer neue Städte und Länder an: 1332 Luzern, 1351 Zürich, 1352 Glarus und Zug, 1481 Freiburg. Zwischen dem 13. und 19. Jahrhundert gibt es viele Kriege und Schlachten. Im 16. Jahrhundert beginnt in Zürich die Reformation. Die Glaubenskämpfe dauern 200 Jahre und die Eidgenossenschaft wird in zwei konfessionelle Lager gespaltet. 1815 werden nach den napoleonischen Kriegen werden in die Eidgenossenschaft noch drei Kantone aufgenommen (Wallis, Neuenburg, Genf). So wird die Bildung des Bundes abgeschlossen. 1848 – Gründung des neuen Bundesstaates mit einer Bundesverfassung. 1874 – Annahme der neuen Verfassung. Sie bedeutet den Übergang zur Referendumsdemokratie. Am 1. August 1991 feierte die Schweiz ihr 700-jähriges Bestehen.

 

 

GREAT BRITAIN

 

Great Britain occupies a large island to the West of Europe. England, Scotland, Wales and Northern Ireland constitute the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland.

The total area of the United Kingdom is 244,000 square kilometers with a population of 50 million.

The climate of the country is mild. It is typically maritime. The winters are warm, the summers are cool and the weather is very changeable.

There are many rivers and beautiful lakes in the country. The rivers in Britain are not long. Many of them are connected by canals.

Many large cities are situated on the rivers. London, the capital of Great Britain, is in the valley of the Thames. Stratford is on the banks of the Avon, Cambridge is on the Cam.

Great Britain is a monarchy but the power of the Queen is limited by Parliament.

Great Britain is a highly developed industrial capitalist country. Almost half of Great Britain's population is engaged in industry. Shipbuilding, machine building, electronic engineering now are the main branches of Great Britain's industry.

 

 

 

 

 

 

 

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