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DIE LANDWIRTSCHAFT DER REPUBLIK BELARUS

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По немецкому языку

Для студентов 1 курса

Факультета заочного обучения

По специальности «Зоотехния» НИСПО

 

UNSERE HAUSTIERE

Unsere Haustiere stammen von den Wildtieren ab. Die Urmenschen hatten keine Haustiere.

Die Domestikation (die Zähmung) der Wildtiere begann im 7. und 6. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung im Vorderen Orient. Hier wurden zuerst das Schaf, dann die Ziege, das Rind und das Schwein domestiziert. Die Zahl der Haustierarten ist verhältnismäßig klein. Aus den 6000 Arten der Wildsäugetiere sind etwa 20 Haustierarten entstanden. Die Zahl der Vögel ist noch kleiner.

Als Haustiere bezeichnet man Tiere, die zur Nutzung ihrer Arbeitskraft (z.ß. das Pferd, der Esel) und zur Lieferung von Nahrungsmitteln sowie Rohstoffen (z.ß. das Rind, das Schwein) gehalten werden.

Haustiere werden in 2 Klassen unterteilt. Zur Klasse der Säugetiere gehören z.ß. das Rind, das Schaf, die Ziege, der Büffel, der Jak, das Lama, das Schwein, das Pferd, der Esel, das Ren, das Kamel, das Kaninchen und das Meerschweinchen.

Zur Klasse der Hausvögel gehören z.ß. das Huhn, das Truthuhn, die Gans, die Ente, der Schwan, die Taube und das Perlhuhn.

Der Hund und die Katze gehören auch zu den Haustieren. Von den Insekten zählt man Honigbiene und Seidenraupe zu den Haustieren.

Alle Haustiere bringen dem Menschen Nutzen. So werden z.ß. das Pferd, der Esel, das Kamel, der Elefant, seltener auch das Maultier als Zugtiere genutzt. Das Rind gibt uns Milch, Fleisch, Fett und Leder. Das Schaf und die Ziege liefern Milch, Fleisch, Wolle, Fett und Fell. Das Schwein gibt uns Fleisch, Fett und Leder.

Das Geflügel liefert Eier, Fleisch, Fett und Federn. Außerdem werden einige Tierarten als Pelztiere in den Farmbetrieben gehalten und gezüchtet, wie z.ß. der Silberfuchs, der Waschbär, der Nerz und die Nutria. Sie liefern uns schöne und kostbare Pelze.

Als Labortiere haben die weiße Maus, die weiße Ratte, das Meerschweinchen und der Goldhamster Bedeutung erlangt.

Durch planmäßige Züchtung wurden Tiere mit solchen Eigenschaften geschaffen, die bei den Wildtieren nur gering entwickelt waren (z.ß. Milch- und Legeleistung) oder ganz fehlten (z.ß. das Wollvlies der Schafe).

 

DIE LANDWIRTSCHAFT DER REPUBLIK BELARUS

 

Die Landwirtschaft ist ein wichtiger Zweig der ganzen Volkswirtschaft unserer Republik. Die Natur gab der Republik Belarus kein besonderes fruchtbares Land. Vier Fünftel ihrer landwirtschaftlichen Bodenfläche sind mit sauren Böden bedeckt.

Die Grundlage der Landwirtschaft bilden Pflanzenbau und Tierzucht. Die Dauer der Vegetationsperiode der Kulturpflanzen beträgt ungefähr 190-205 Tage. Der Pflanzenbau liefert verschiedenes Obst und Gemüse: Äpfel, Birnen, Pflaumen, Kirschen, Beeren, Kartoffeln, Tomaten, Gurken, Rüben, Möhren, Kohle, Zwiebeln. In unserer Republik werden auch verschiedene Getreidekulturen angebaut: Gerste, Hafer, Roggen, Weizen, Buchweizen, Mais sowie einige technische Kulturpflanzen: Zuckerrüben, Sonnenblume, Lein, Hopfen, Tabak und Heilpflanzen. Fast 60% der landwirtschaftlichen Produktion entfallen auf die Viehzucht. In den landwirtschaftlichen Betrieben werden verschiedene Haustiere gezüchtet: Rinder, Schweine, Schafe, Pferde und Geflügel (Hühner, Enten, Gänse, Puten). Die Tierzucht liefert der Bevölkerung Fleisch, Milch, Eier, Wolle, Fett, Haut, Federn. Die Rinder- und Schweinehaltung gehören zu den wichtigsten Produktionszweigen unserer Viehzucht.

Der Bedarf der Landwirtschaft an Stickstoff- und Kalidüngern wird hauptsächlich auf Kosten der eigenen Produktion in unserer Republik gedeckt. Die Landwirtschaft spezialisiert sich auf Produktion von Milch und Fleisch und hat eine deutlich ausgeprägte Viehzuchtrichtung.




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