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II. Monolog (4 Min.)

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  9. II. Monolog (4)

A. „Zu Hause ist es doch am schönsten!“ "There is no place like home! "

Was halten Sie davon?

Der neue Trend: Jugendliche wohnen länger bei den Eltern

Immer mehr junge Leute bleiben im Elternhaus, obwohl sie schon lange arbeiten und Geld verdienen. Zum Beispiel die 23-Jährigen: Heute leben genau 50 % noch bei ihren Eltern, 1975 waren es nur 15 %.

In den 70-er Jahren war die Wohngemeinschaft (kurz: WG) bei jungen Erwachsenen eine beliebte Wohnform. Man wollte weg von zu Hause, mit anderen jungen Leuten zusammenwohnen, anders leben als die Eltern. Große Wohnungen waren zwar teuer, aber zu viert oder zu fünft konnte man die Miete gut bezahlen.

Heute Vor allem in den Großstädten sind Wohnungen sehr teuer – für Lehrlinge und Studenten oft zu teuer. Also bleiben die meisten jungen Leute zu Hause, bis sie ihre Lehre oder ihr Studium beendet haben. Und auch danach führt der Weg nicht automatisch in die eigene Wohnung, weil viele nach Abschluss der Ausbildung keine Arbeit finden. Auch ein Universitätsabschluss und gute Noten sind heute keine Garantie mehr für eine sichere berufliche Zukunft.

Bei einigen jungen Erwachsenen ist der Schritt in die Unabhängigkeit nicht von Dauer. Sie ziehen aus, kommen aber bald zu ihren Eltern zurück, weil sie arbeitslos werden, weil sie ihre Wohnung nicht mehr bezahlen können oder weil sie Probleme mit dem Alleinsein haben.

Natürlich gibt es auch junge Leute, die gar nicht ausziehen wollen. Sie bleiben im Elternhaus, obwohl sie genug Geld für eine eigene Wohnung haben. Das meistens kostenlose oder günstige Wohnen bei den Eltern ist attraktiv, weil sie so nicht auf das eigene Auto und teure Urlaube verzichten müssen. Und dann ist da immer jemand, der zuhört und hilft, wenn man Probleme hat. Warum also ausziehen? – zu Hause ist doch alles so einfach.

B. „Es gibt nichts Gutes außer: Man tut es.“ " There's nothing good happens unless you do it. "

Erich Kästner

Nehmen Sie zu diesen weisen Worten Stellung.

Monolog. „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“

"Хочешь изменить мир к лучшему - начни с себя!"

Gute Taten sind nur dann etwas wert, wenn man sie auch tatsächlich tut und nicht nur davon redet.

Der deutsche Lyriker und Autor Erich Kästner setzt sich in seinen Werken immer wieder mit der Moral auseinander. Sein philosophisches Moralverständnis spiegelt sich in seinen Worten „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ prägnant wider. Denn nur in unseren Handlungen zeigt sich, ob wir gut sind oder nicht.

Zwei Kleine Zeilen. Ein einfacher Reim. Dieses Gedicht bleibt im Ohr und Leicht im Gedächtnis. Sicher, weil es so schön kurz und ein einfach ist, aber vielleicht auch, weil es zugleich einen tieferen Sinn transportiert, den man fast intuitiv beim Hören oder Lesen "abnickt".

Kastner meinte dies vor allem im politischen und moralischen Sinne. Aber die Idee dahinter funktioniert auch für andere Lebensbereiche, Unsere Werte sind unmittelbar mit unserem Tun verbunden.

Wenn wir lernen wollen, unsere Seele zu stärken, seelisch widerstandsfähiger zu werden, dann ist es ebenso wichtig, die innere Tinstellung mit dem praktichen Tun zu verbinden.

Einstellung und Umsetzung. Beide brauchen einander. Erst die Verknüpfung dieser beiden Ebenen hilft uns, unseren guten Wunsch für uns selbst konkret werden zu lassen.

Aus diesem Grund möchte ich Sie in dieser Übung dazu anregen, sich selbst ganz bewusst und konkret etwas zu tun.

Vor allem sollen sie etwas wirklich Gutes für Sie sein und Ihnen Freude bereiten.Wenn Sie sich darüber im klaren sind, was Sie sich selbst Gutes tun können, kann es hilfreich sein, sich über die Praktische Umsetzung Gedanken zu machen.Versuchen Sie sich mit dem innerlich zu verbinden, was Ihnen wirklich am Herzen liegt, mit dem, was Ihnen guttun kann. Geben Sie Ihren Wünschen inneren Raum. Und dann- trauen Sie sich!Gehen Sie los und tun Sie sich selbst etwas Gutes, denn Sie wissen ja: Es gibt nichts Gutes außer: Man tut es.

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Moldir I. Partnergespräch (11 Min.)

Sie besprechen mit Ihrem/Ihrer Freund/in die Pläne für den Sommer. Discuss with your / your friend / about the plans for the summer.

a) Ihr/e Freund/in ist der Meinung, dass die Erholung in der Stadt komfortabel und interessant ist. a) Your / s friend / in is of the opinion that the recovery in the city is comfortable and interesting

b) Argumentieren Sie die Meinung: Aktiv-Erholung, Fußwanderung, das Leben in einem Zeltlager sind sehr erlebnisreich. b) Argue the opinion: active recreation, hike, living in a tent camp are very eventful.

 

A: Hallo Kunsulu.

B: Hallo Moldir. Wie geht’s?

A: Danke, es geht mir gut. Und dir?

B. Danke, auch gut. Was machst du hier?

A: Ich gehe einkaufen. Bald ist es Sommer. Ich möchte Sommerkleidung kaufen. Und welche Nachrichten hast du? What news do you have?

B: Ich habe eine gute Nachricht. Ich habe die Universität beendet.

A: Das ist eine gute Nachricht. Ich gratuliere dir.

B: Vielen Dank. Und was gibt es Neues bei dir?

A; Ja, naturlich. Im Sommer mache ich eine Reise nach Deutschland mit meinen Eltern. Welche Pläne hast du für den Sommer?

B: Wunderbar. Ich möchte den Magister machen.(I want to study my Masters degree) Dann möchte ich auch reisen.

A: Das ist gut. Und wohin willst du reisen? Möchtest du im Ausland reisen?

B: Nein, ich möchte in Kasachstan bleiben. Ich möchte mit meinen Freundinnen nach Kokshetau fahren Ich mag die Natur und Frischluft (fresh air). Warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah liegt?

A: Warum machst du keine Reise in der Stadt. Ich mag die Erholung in der Stadt. Ich denke, dass die Erholung in der Stadt komfortabel und interessant ist. Es gibt viele interessante Orte in der Stadt. Zum bei Spiel, du kannst ins Kino gehen und Theater, Museen besuchen.

B: Du hast Recht, Aber Aktiv-Erholung, Fußwanderung, das Leben in einem Zeltlager sind sehr erlebnisreich.

A: Aber es ist gefährlich. It is dangerous. Du kannst viele Probleme in den Bergen haben. Zum Beispiel, Du kannst dich verlieren. (You kann be lost) Dort gibt es viele wilden Tiere. (There are a lot of wild animals) Sie sind gefährlich.

B: Ja, klar. Aber es gibt viele Vorteile der Reise in der Natur. Zum Beispiel, es ist gut für die Gesundheit. Also kannst du viel Spaß haben. Hübsche Natur, frische Luft machen ein gutes Gefühl.

A: In der Stadt kannst du ins Cafe, Restaurant, Karaoke und andere gute Orte gehen. Sie sind bequem, schön und gut.

B: ich denke, dass die Reise in der Stadt viele Nachteile hat. Erstens ist es teuer. Dann gibt es viele Leute und Autos. Also ist es lärmig in der Stadt. (It is noisy)

A: Ja, ich stimme dir zu. Aber du kannst alles in der Stadt finden. Zum bei Spiel, Unterkunft,(accomodation) Transport, Orte von Interesse und so weiter.

B: Das ist richtig. Ich denke, dass die Reise in der Stadt und in der Natur ihre Vor-und Nachteile haben.

A: Du hast Recht. Beide sind gut. Genieße deinen Sommerurlaub.

B: Danke. Ich wünsche dir einen guten Sommerurlaub in Deutschland.

A: Vielen Dank. Hast du frei jetzt? Gehen wir ins Kino?

B: ja, natürlich. Ich habe frei. Gehen wir ins Kino.)




Дата добавления: 2015-09-10; просмотров: 214 | Поможем написать вашу работу | Нарушение авторских прав

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