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Homonymie – Gleichheit der Bezeichnung bei den verschiedenen Bedeutungen.
Arten:
Man unterscheidet:
▬ Lexikalische H. sind Wörter mit der gleichen lautlichen Form und völlig verschiedenen Bedeutungen (z.B. Reif =, Ring’ und, gefrorener Tau'). Sie fallen üblicherweise in allen Formen zusammen, d.h. sie sind vollständige H.
▬ Lexikalisch-grammatische H. unterscheiden sich von einander sowohl lexikalisch, als auch grammatisch durch irgendein grammatisches Merkmal (verschiedene Wortarten; verschiedenes grammatische Geschlecht): hängen (-te, -t) - hängen (i, a).
▬ Grammatische H. unterscheiden sich durch die meisten grammatischen Merkmale: er kann nicht die Zahl sieben sieben. Diese Homonyme können vollständig sein, d.h. in allen grammatischen Formen zusammenfallen und dabei verschiedenen Wortarten angehören (während - während als Konjunktion und Präposition) und unvollständi g sein, die meistens derselben Wortart angehören, unterscheiden sich voneinander durch ihre grammatische Charakteristika: grammatisches Geschlecht (der Messer, der messende Mensch' - das Messer, Schneideinstrument'), Pluralform (das Wort: -e als,Aussage' und -er als, ein Teil davon'). Einige Homonyme unterscheiden sich voneinander durch einige Merkmale: das Bauer, Vogelkäfig', der Bauer, -n: Handarbeiter'; der Bauer, -:,Bauarbeiter'.
Nach formellenKriterien unterscheidet man:
1. Homoformen – gleiche Aussprache nur in einzelnen Formen
z.B. wir schreiben
das Schreiben grammatische Form.
2. Homographe – Wörter, die bei der unterschiedlichen Bedeutung und Aussprache die gleiche Schreibung haben.
z.B. August (Name) – August (Monat)
3. Homophone – Wörter, die in der Aussprache zusammenfallen aber verschiedene Bedeutung haben.
z.B. Wehr – Wer, Lid – Lied
Als Homophone werden Wörter mit gleiche Lautgestalt, als Homographen – Wörter mit Gleichschreibung bezeichnet.
Ball (мяч) und Ball (бал) – Homophone, Homographen, Lied -Lid – nur Homophone.
In der Klassifizierung werden ganz verschiedene Begriffe durch einander gebracht, denn Abwahl die Orthographie sehr wichtig ist, gehört die Schreibung der Wörter in einen anderen Bereich als deren Lautung. Das Problem der Homonyme ist ein Problem der gleichlautenden sprachlichen Einheiten, die Frage nach der Schreibung ist etwas Sekundäres. Den Besonderheiten der morphologischen Gestaltung nach werden die Homonymie in vollständige (absolute) und vollständige (teilweise) eingeteilt, je nach dem Sprachbereich unterscheidet man lexikalische und grammatische Homonymen. Der Klassifikation der Homonyme von Smirninki nach sind (absolute und teilweise) zur selben Wortart gehörende Homonyme, bei denen dieselben grammatischen Formen lautlich übereinstimmen lex. Homonyme, wenn aber bei verschiedenen jedoch zur selten Wortart gehörenden Wörter verschiedenen grammatische Formen gleichlautend sind, soll von lex.grammatischen Homonymen die Rede sein
z.B. Ich führe – führen (ich führe / würden fahren von Verb „fahren“)
Winogradow weist darauf hin, daß lautliche Übereinstimmung einzelner Formen anderen Charakter trägt, als lautliche Übereinstimmung aller Formen verschiedener Übereinstimmungen, in solchen Fällen muß man von Homoformen sprechen. Unter den grammatischen Formen eines Wortes kann es Homonyme geben: der Tag (N) – den Tag (Akk) – in der weibliche Deklination treten alle Kasusformen des Singul. als Homonymie (Homoformen) auf. Homonymisch. können stammbildende und formenbildende Affixe sein:
1. Stud ent - ent sprechend
2. Ich fahr e - Tag e
Präp. End.; Pluralsuf.
Дата добавления: 2015-02-16; просмотров: 382 | Поможем написать вашу работу | Нарушение авторских прав |